Jimmy's Malediven Highligths

MALEDIVEN - VIDEOS



Kuramathi / Teil 1
Rasdhu-Atoll
August 1993




Unser erster Maledivenurlaub führt uns im Sommer 1993 nach Kuramathi ins Rasdhoo Atoll. Nach Ankunft auf dem Hulule Airport geht es mit dem Hummingbird Hubschrauber nach Rasdhoo bevor wir dann mit dem Dhoni nach Kuramathi übersetzen. Bei der Ankunft im Blue Lagoon Resort beziehen wir unseren Wasserbungalow, ganz in der Nähe des Restaurants und der Bar. Die Lagune ist bestens zum Surfen, Schwimmen und Schnorcheln geeignet. Wir machen einen Spaziergang vorbei an der Tauchschule und dem Laguna Grill zu den beiden anderen Resorts: dem Cottage Club und dem Kuramathi Village. Bei letzterem findet sich auch der beste Schnorchelspot der Insel und man hat einen guten Ausblick hinüber nach Rhasdhoo. Die Vegetation ist geprägt von Kokosplamen, Schraubenpalmen und zwei großen alles überragenden Banyanbäumen. Überall findet man schöne ruhige Strände. Schönechsen, Fischreiher und Krabben sind häufig anzutreffen. Im Wasser sind Kalmare, Stachel- und Adlerrochen, ja sogar eine Wasserschlange und viele Arten Papageien-, Picassodrücker- und andere Fische zu sehen. Unser Liebling "Drücki", der Lagunen-Drückerfisch ist beim Füttern am Steg stets gierig. Schließlich sehen wir noch eine Riesenmuräne, die unter den Wasserbungalows unterwegs ist.

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Kuramathi / Teil 2
Rasdhu-Atoll
August 1993




Der zweite Teil des Kuramathi Films beginnt mit fliegenden Hunden, einer Fledermausart, die sich von Früchten ernährt. Wir sind auf der Terrasse unseres Wasserbungalows im Blue Lagoon Resort und blicken in die Lagune, auf benachbarte Inseln und auf die Strände. Nun wechseln wir zur gegenüberliegenden Inselseite, die an das Außenriff des Rasdhoo-Atolls grenzt. Aufgeschüttete Korallen schützen die Insel gegen die Brandung. Eine weiße Muräne schlängelt sich vorbei, Krabben und Reiher suchen Nahrung in den seichten Gewässern. Wasserskifahren im wellenlosen Wasser macht ebenso Spaß wie das Schnorcheln um die Korallenblöcke oder das Baden in der "großen Badewanne". Am Nachmittag jagen kleine Baby-Haie in den Fischschwärmen der Lagune. Nicht selten zieht ein Sturm auf, der heftigen Wind und einen starken kurzen Regenschauer mit sich bringt. Dann sieht man einen Regenbogen und die Sonne kommt zurück. Nun sind auch die Surfer wieder unterwegs. Ab und zu verirrt sich auch ein Riesendrückerfisch in die Lagune. Die großen Zähne sind respekteinflößend! Trotzdem relaxen Mensch und Tier im Wasser friedlich zusammen. Irgendwann ist es soweit: Zeit zum Abschied nehmen. Ein letzter Drink in der Bar und schon finden wir uns im "Flughafen" Rasdhoo und warten auf unseren Hummingbird, der uns zurück nach Male bringt.

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Veligandu und Thoddoo
Rasdhu-Atoll
August 1993




Im Sommer 1993 waren wir von Kuramathi aus mit dem Dhoni im Rasdhu-Atoll unterwegs. Zunächst besuchten wir das 4 Sterne Resort Veligandu. Auf dem Weg dorthin begegneten wir einem Manta. Auf der Insel hatten wir genug Zeit, einen ausführlichen Inselrundgang vorzunehmen und einen kühlen Drink im Coffee Shop zu genießen. Auffällig ist die lange Sandbank und die Ruhe auf der kleinen Insel. Dann fuhren wir 10 km nach Norden zu der alleinstehenden bewohnten Insel Thoddoo. Wir sahen auf der ganzen Insel keinen Steg und mussten vom Boot ins Wasser springen. Thoddoo hat viele Palmen und zwei Hauptwege die sich wie ein Kreuz horizontal und vertikal über die Insel erstrecken. Wir waren sehr angetan von dem kristallklaren Wasser mit vielen Korallen in den großen Lagunen. Auf dem Rückweg zum Boot hat sich der Inselvorsteher zu uns gesellt und uns sehr freundlich über das Leben auf Thoddoo informiert.

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Thulagiri
Nord-Male-Atoll
Juli 1995




Unser zweiter Maledivenurlaub 1995 bringt uns nach Thulagiri im Nord-Male-Atoll. Auf der Insel fliegen Hunderte von Wellensittichen zwischen den Bäumen und Palmen umher. Der Rundgang führt von unserem Bungalow entlang der Schutzmauer zum Wassersportcenter und zur Tauchschule und dann weiter zum schönen Sandstrand an der großen Lagune. Es folgen Eindrücke aus dem Bungalow und dem Restaurant. Schließlich besuchen wir den Pool, sehen das Tauch-Dhoni und einige Wassersportler, dann noch ein kurzer Blick in die Bar und schon verlassen wir die Insel wieder mit dem Speedboat Richtung Male.

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Mit dem Dhoni nach Male
Nord-Male-Atoll
Juli 1995




Bootstour mit dem Dhoni von Thulagiri nach Male, in die Hauptstadt der Malediven. Während der Fahrt sind einige Inseln und verschiedene Boote, bei Male auch Frachter und Kriegsschiffe zu sehen. In Male besuchen wir die Freitagsmoschee, den Fischmarkt und den Obstmarkt.

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Island Hopping 1995
Himmafushi, Hudhuveli, Kuda Bandos, Bandos
Nord-Male-Atoll
Juli 1995




Island Hopping 1995: Begleitet uns zum Shopping auf die Einheimischeninsel Himmafushi, damals noch sehr ursprünglich, nur wenige Shops. Weiter ging es zur Haifütterung auf Hudhuveli (Lankanfushi); hier wurden in einem Haifischbecken Haie, Rochen, Schildkröten und andere Fische gehalten. Manche halten es für Tierquälerei, aber wenn ich mir Sea Life anschaue, Zum Relaxen fuhren wir auf die unbewohnte Insel Kuda Bandos, wo uns ein Unwetter überraschte. Die Spaghetti genossen wir im Regen. Zuletzt stand der Besuch des 4-Sterne-Resorts Bandos auf dem Programm.

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Meerufenfushi / Teil 1
Nord-Male-Atoll
Juli 1997




Sommer 1997 - Wir besuchen Meerufenfushi im Nord-Male-Atoll der Malediven. Im ersten Teil sind viele Tiere der Malediven zu sehen: ein Reiher, verschiedene Stachelrochen, fliegende Hunde, kleine Riffhaie, Krabben, eine Schönechse. Bei der Fischfütterung am Steg hat unser Freund Drücki, ein Riesendrückerfisch, stets guten Apetit. Eindrücke der Strandbar, der Reception und des Stegs, Strand und Palmen sowie ein Banyan-Baum, eine riesige Feigenart mit vielen verschlungenen Wurzeln, runden das Bild ab.

Viele Grüße an Manon und Rolf (Hamburg), Katja und John (Oldenburg/Basel). Wir hatten viel Spaß miteinander!

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Meerufenfushi / Teil 2
Nord-Male-Atoll
Juli 1997




Den Schwerpunkt des zweiten Teils bilden die langgezogenen Stränden von Meeru: die große Lagune, die sich bis zur Nachbarinsel Dhiffushi erstreckt, der weiße Sandstrand, die schönen Palmen und viele Korallenfische, aber auch wieder die Stachelrochen. Daneben seht ihr die Wetterstation von Meeru, einen Blick ins Restaurant, Eindrücke vom Inselinneren und eine Maledivenschaukel.

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Big Game Fishing
Hochseefischen im Nord-Male-Atoll
Juli 1997




Hochseefischen im Indischen Ozean, ein einmaliges Erlebnis. Vor Sonnenaufgang brechen wir mit dem Dhoni auf und überqueren das Atoll-Aussenriff. Unterwegs sehen wir Delphine und warten auf die großen Fische. Dann beissen sie schließlich an: Segelfische (Sailfish),die schnellsten Fische der Ozeane. Es sind nahe Verwandte von Marlin und Schwertfisch. Mit Hilfe der Crew werden zwei der edlen Fische gefangen, ein dritter kann sich von der Leine befreien. Dann treten wir die Rückfahrt Richtung Meeru an, überqueren wieder das Aussenriff, passieren die Nachbarinsel Diffushi und werden schließlich in Meeru herzlich empfangen. Mir ist bekannt, daß derartige Szenen auch auf Ablehnung stoßen, daher der Hinweis: der Film ist nichts für schwache Gemüter. Die Fische wurden in der Resortküche von Meeru verwertet und landeten somit auf dem Buffet. Auch ich sehe üblicherweise Fische lieber lebendig in ihrem Element. Da ich aber auch gerne Fische esse, lebe ich mit dem Bewußtsein, dass auch das Fischen üblich und notwendig ist.

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Lohifushi
Nord-Male-Atoll
Mai 2000




Lohifushi liegt im Osten des Nord-Male-Atolls der Malediven. Markant ist der lange Steg, der den Schiffen Schutz bietet und den Schnorchlern den Einstieg in die Unterwasserwelt ermöglicht. Hier tummeln sich unzählige Krabben und Fische. Direkt daneben befinden sich das Sunset Restaurant und die auf einer Terrasse teils über dem Wasser gelegene Bar. Die Insel ist relativ groß und bietet viele Strandabschnitte und auch palmengesäumte Buchten, meist durch Korallen-Mauern geschützt. Überall finden sich Maledivenschaukeln zum Relaxen. Beim Spaziergang sieht man Schönechsen, fliegende Hunde und auch mal eine Spinne. Viele Schraubenpalmen und riesige Banyanbäume prägen das Bild. Auf der Rückseite grenzt die Insel direkt an das Aussenriff. Hier ist teilweise noch der ursprüngliche dschungelartige Bewuchs vorhanden. Neben den Bungalows befinden sich auf der Insel die Reception mit Inselshop, ein Wassersportcenter und eine Tauchbasis und natürlich das Hauptrestaurant. Wenn der Abend naht, kann man am Steg Babyhaie, Riesenmuränen und Feuerfische beobachten. Der Transfer vom und zum Flughafen erfolgt per Speedboat. Anmerkung: Das Lohifushi Island Resort wurde 2007 in Adaaran Hudhuranfushi Island Resort umbenannt.

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Night Life auf den Malediven
Lohifushi im Nord-Male-Atoll
Mai 2000




Das Nachtleben auf einer Malediveninsel ist recht beschaulich. Die Sonne versinkt meist gegen 18:30 Uhr, so dass man das Abendessen bereits im Dunkeln einnimmt. Das Abendprogramm in der Main Bar startet dann in Anschluss. Hier gibt es meist wöchentlich einen Disko-Abend. Auf Lohifushi sitzt man bei gutem Wetter natürlich draußen, direkt am Wasser. Bodu Beru, der traditionelle Trommelgesang der Malediven, gehört zu jedem Maledivenurlaub. Dazu darf auch getanzt werden. Wem es zu laut wird, der unternimmt einen Spaziergang auf dem Jetty. Ideal zum Beobachten der Krabben am Strand oder der Fische im Wasser. Eine weitere Attraktion ist das Krabbenrennen, das in der Bar veranstaltet wird. Die Krabbe, die am schnellsten eine äußere Markierung überschreitet, beschert dem Spielpaten einen Gewinn. Auf Lohifushi wird das Spektakel lautstark vom indischen "DJ Kamasutra" moderiert (PS: den Namen haben wir ihm verliehen). Auch Life Musik steht hin und wieder auf dem Programm. Es gibt einige Bands, die über die Hotelinseln der Malediven touren. Während die Baby-Haie den Steg entlang patrouillieren, werden noch ein paar Fische gefüttert. Gute Nacht!

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Wellenreiten am Aussenriff
Lohifushi im Nord-Male-Atoll
Mai 2000




Wellenreiten auf den Malediven? Auch das ist möglich. Wenn man bedenkt, dass sich die Malediven-Inseln nur einen Meter hoch aus dem Wasser erheben, erwartet man hier eigentlich keine hohen Wellen. Denn üblicherweise werden die Wellen des Indischen Ozeans zunächst am Aussenriff des Atolls und dann am Hausriff gebrochen, sodass auf der Insel nicht mehr viel Brandung ankommt. Meist sind die Wellen nur wenige Zentimeter hoch. Nur bei Sturm erlebt man auch mal einen nennenswerten Wellengang. Wellenreiten ist daher wohl nur auf sehr wenigen Inseln möglich. Diese liegen dann sicher am Aussenriff. So wie Lohifushi am Ostrand des Nord-Male-Atolls (inzwischen umbenannt zu Hudhuranfushi). Das Aussenriff befindet sich hier nur 40 Meter von der Insel entfernt. Daher lockt die Insel Gruppen von Surfern weltweit hierher, um einmal die Maledivischen Surfbreaks zu testen.

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Fihalhohi / Teil 1
Süd-Male-Atoll
Mai/Juni 2002




Unser 5. Maledivenurlaub führte uns im Sommer 2002 zum ersten Mal in das Süd-Male-Atoll und zwar auf die Palmen-Insel Fihalhohi. Zu Beginn des ersten Teils sieht man den für eine Veranstaltung geschmückten Steg. Dann geht es aber gleich zu den wunderschönen Palmen gesäumten Stränden von Fihalhohi. Später gibt es Inseleindrücke von der Reception, der Fischerman's Bar, dem Surf Center und der Blue Lagoon Bar. Auch unser Bungalow ist kurz zu sehen bevor erneut die Palmen und Strände im Mittelpunkt stehen. Ein Sonnenuntergang rundet den ersten Teil ab.

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Fihalhohi / Teil 2
Süd-Male-Atoll
Mai/Juni 2002




Auch der zweite Teil kommt nicht ohne Strände aus. Dafür sind die Fihalhohi-Palmen einfach zu schön. Im Inselinneren sieht man einige Wege, das Restaurant, die Tauchschule und einige Bungalows. Aber auch die tierischen Inselbewohner: eine Schönechse, Reiher auf den Dächern, fliegende Hunde, einen Baby-Gecko und eine Krähe. Dunkle Wolken zeigen, dass das Wetter auf den Malediven nicht immer nur sonnig ist. Dann gibt es noch einige lauschige und schattige Plätze mit den beliebten Hängematten zu sehen bevor die Insel in der Abenddämmerung versinkt. Am Ende des Urlaubs fahren wir mit dem Speedboat durch das Süd-Male-Atoll an Male vorbei nach Hulule zum International Airport, wo unser Flieger bereits auf uns wartet.

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Island Hopping 2002
Guraidhoo, Biyadoo, Villivaru, Fun Island
Süd-Male-Atoll
Mai/Juni 2002




Im Sommer 2002 starten wir von Fihalhohi aus in das Süd-Male-Atoll. Nach kurzer Fahrt begegnen wir einer Schule von Delfinen, die uns ein Stück weit begleiten. Vorbei an vielen Inseln führt uns das Island Hopping zunächst zur einheimischen Fischerinsel Guraidhoo. Hier steht eine kurze Inselerkundung inklusive Shopping an. Auf der Weiterfahrt sind wieder Delfine an unserer Seite. Dann besuchen wir die Touristen-Schwesterinseln Biyadoo und Villivaru. Vom Boot aus geniessen wir den schönen Ausblick auf weitere Inseln im Süd-Male-Atoll. Nach einem Mittagessen auf einer unbewohnten Insel steuern wir Fun Island an bevor wir wieder zurückfahren nach Fihalhohi.

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Vilamendhoo
Süd-Ari-Atoll
Juni 2003




Im Jahre 2003 besuchten wir das erste Mal das Ari-Atoll. Die Insel Vilamendhoo im Osten des Süd-Ari-Atolls war die Insel unserer Wahl, nachdem wir wegen Bauarbeiten unseren geplanten Angaga-Besuch storniert hatten. Den Transfer von Male bewältigten wir erstmals mit Maldivian Air Taxi. Die "Spiegeleier" von oben zu betrachten ist immer ein besonderer Genuss. Nach zwei Zwischenstopps, unter anderem auf Athuruga, und einem kurzem Bootstransfer landeten wir auf Vilamendhoo. Der Steg des Vilamendhoo Island Resorts ist die Anlegestelle für die Dhonis, aber auch ein schöner Ort zum Entspannen und Fische beobachten. Die Insel ist recht grün und hat viele Kokos- und Schraubenpalmen sowie Scaevola-Büsche. Der Strand im Norden der Insel war sehr ruhig und bot schattige Plätze für unsere Liegen. Dort befand sich auch unser Bungalow Nr. 72. Über die Wege durch die Inselmitte erreicht man den Shop, die Tischtennisplätze, die Reception, die Mainbar und das Restaurant. Aushänge informieren über die Ausflugsmöglichkeiten. Wir haben Dhangethi und Vakarufalhi besucht, die Schnochelsafari und das Nachtfischen ausprobiert. Die schönsten Strände finden sich im Osten und im Westen der Insel, in der Nähe der Sunsetbar. Überall trifft man auf die berüchtigten Krähen, ein Markenzeichen von Vilamendhoo. Quer über die Insel verteilt finden sich die Maledivenschaukeln. Der Film endet mit den freilaufenden Hühnern.

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Sunset mit Reiher & Co.
Vilamendhoo
Süd-Ari-Atoll
Juni 2003




Wenn sich der Tag langsam verabschiedet und Ruhe einkehrt auf den Malediven, dann begegnet man am Strand dem Fischreiher. Denn er ist hungrig. Mit einer Engelsgeduld wartet er darauf, dass die kleinen Haie oder die Makrelen in die Schwärme der kleinen Fische einfallen und diese in Panik auf dem Wasser springen. Im Idealfall direkt vor seine Füße. Die Haie kreisen mit gekonnter Taktik einige Fische ein und der Reiher beobachtet das Szenario genau. Er möchte auch teilhaben am großen Festmahl. Dennoch geht er oft leer aus. Aber dann hat auch er seinen Fisch im Schnabel. Auch die Schönechsen sind jetzt unterwegs. Tagsüber sieht man sie fast nur im Schatten der Büsche und Bäume. Wenn sich die Sonne langsam dem Horizont nähert und den Himmel erst in goldenes und dann in rotes Licht taucht, dann versammeln sich die Freunde des Sonnenuntergangs in der Sunset-Bar. Einige schnorcheln noch im düsteren Wasser, während andere auf den Liegen und Stühlen oder im Sand sitzend den Sonnenuntergang erwarten. Und auch hier darf der Reiher nicht fehlen, wenn im Licht der untergehenden Sonne die Fische den Stand entlang immer wieder aus dem Wasser springen.

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Island Hopping 2003
Dhangheti und Vakarufalhi
Süd-Ari-Atoll
Juni 2003




Von Vilamendhoo aus starteten wir ein Mini-Island-Hopping im Süd-Ari-Atoll. Das Dhoni passierte zunächst die Längsseite von Vilamendhoo und nahm dann Kurs auf die Fischerinsel Dhangethi. Vom Hafen aus erkundeten wir die Insel. Neben der typisch Maledivischen Shopping-Meile sahen wir auch die Moschee, den Friedhof, besuchten die Schule und die Werft der Insel und bekamen Eindrücke des Insellebens vermittelt. Anschließend fuhren wir weiter nach Vakarufalhi, einem gehobenen 4-Sterne-Resort. Vakarufalhi hat noch wunderschöne Strände, da die Insel durch eine Korallenmauer entlang des Riffs geschützt wird. Wir sehen das Restaurant, die Bar, die Reception, die Bibliothek und natürlich die Stände mit den schönen Kokospalmen. Nach einer kleinen Stärkung legte unser Dhoni ab in Richtung unserer Heimatinsel Vilamendhoo, wo wir noch vor Sonnenuntergang eintrafen.

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Viel Spass wünscht Euch Euer

Jimmy

     
     
   
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Wandlung ist notwendig wie die Erneuerung der Blätter im Frühling.
<Vincent van Gogh, niederländischer Maler>