Wir sind wieder zurück auf den Malediven, im Nord-Ari-Atoll auf der Insel Ellaidhoo.
Am Eingang steht der große Fuß des Chaaya Reef Resorts und zeigt uns, dass wir auf einer Barfußinsel gelandet sind.
Die ersten Eindrücke gehören dem Hafen, den Dhonis und Schiffen. Dann geht es an den Strand vor unserem Bungalow,
wir sehen die Mauern und Badeinseln, sehr beliebt bei den Fischreihern. Dort schauen auch gerne die frechen
Hirtenmaina vorbei und betteln um Brot. Der Weg führt uns zu den Wasserbungalows. Dort befinden sich auch der Pool
und die Malamathi Bar. Dahinter schließt sich der große Sandstrand der Insel an, der bis zum Hafen reicht.
Hinter dem Hafen befindet sich die Iruohsnee-Bar, wo man mittags einen kleinen Snack zu sich nehmen kann.
Der Weg führt von dort entlang der Mauern zurück zu unserem Bungalow. Es folgen Eindrücke von Inselinnern mit den Wegen,
den Tennisplätzen, dem SPA, der Tauchschule, dem Inselshop, den Papageien, dem überdachten Teil der Bar und dem Madi-Restaurant.
Dann überqueren wir den Fußball- und Volleyballplatz und passieren die Gärtnerei.
Nun folgt die Fütterung der Riesenmakrelen im Becken der Iruohsnee-Bar. Auch der Fischreiher bekommt was ab.
Der Film endet mit den Stachelrochen, die sich zum Sonnenuntergang in den flachen Gewässern einfinden.
Zunächst geht es in die Lagune von Ellaidhoo. Dort treffen wir Preussen-, Doktor- und Drückerfische.
Kleine Stachelrochen segeln vorbei. Ein Rotfeuerfisch lässt sich fast unbeholfen von der Strömung treiben.
Und schließlich begegnet uns ein Schwarm Fledermausfische.
Nun sind wir am wunderschönen Hausriff von Ellaidhoo angelangt. Dort sind die Jäger unterwegs: Stachelmakrelen auf der Jagd.
Aber auch Weiss- und Schwarzspitzenriffhaie patrouillieren entlang der Riffkante.
Man trifft auf Anemonenfische, Leopardendrücker und weitere Riffbewohner. Eine Schildkröte kreuzt unseren Weg.
Gruppen von Orientsüsslippen und Buckelschnappern schweben im Wasser. Gefräßige Riesendrückerfische verspeisen Korallen.
Die putzigen Kugel- und Igelfische sind immer nett anzuschauen. Aber wir treffen auch typische Riffbewohner wie
Trompeten-, Falter-, Halfter- und Kaiserfische. Mystisch dagegen wirken die großen Pferdemakrelen.
Schnapper, Hornhechte, Barsche, Papageien-, Flöten- und Langnasendoktorfische kreuzen unseren Weg.
Neugierig bestaunt uns ein Feilenfisch. Und zum Abschied schaut noch einmal ein Hai vorbei.
Da es am Hausriff von Ellaidhoo viele und besonders schöne Fischschwärme gibt, habe ich ihnen einen eigenen Film gewidmet.
Zu sehen sind Schwärme von verschiedenen Füsilieren, Fahnenbarschen, Leuchtfleck Strassenkehrern, Ruderbarschen,
Schwarzen Pyramidenfaltern, Indopazifischen Feldwebeln, Buckelschnappern, Doktorfischen, Papageienfischen,
Gitterdoktorfischen, Rotzahndrückerfischen, Wimpelfischen und zuletzt ein paar Orientalische Süsslippen.
Die Insel Madoogali befindet sich im Nord-Ari-Atoll der Malediven. Zu Beginn sehen wir den Hafen der Insel.
Hier kommen die Urlauber an Land, nachdem sie vom Wasserflieger abgesetzt und mit dem Dhoni abgeholt wurden.
Hier befindet sich auch das Wassersportcenter. Es folgen Eindrücke vom Strand. Weisser Sand, viele Palmen und das Meer.
Das Wellenrauschen und das türkisfarbene Wasser laden zum Baden ein. Der Weg führt zum überdachten Steg neben dem Restaurant
und der Mainbar. Ein kurzer Blick in die Reception und dann besuchen wir das Veli Cafe mit seiner Terrasse auf dem Wasser.
Nun bewegen wir uns ins Inselinnere durch die üppige Vegetation. Dort sind auch die Insel-Kaninchen und Wellensittiche
zu finden. Vorbei an der Tauchschule gelangen wir schliesslich zu unserem Bungalow. Wir gehen den Weg weiter,
vorbei an der Tischtennisplatte zum Restaurant.
Die letzten Eindrücke gehören dann wieder dem Meer und den schönen Plätzen, die zum Relaxen einladen.
Der erste Teil zeigt das schöne Hausriff von Madoogali. Aber natürlich stehen im Mittelpunkt die Bewohner: Bunte
Papageienfische einzeln an der Putzerstation oder im Schwarm beim Korallenknabbern. Viele Blaukehldoktor-, Falter-,
Halfter- und Pinzettfische tummeln sich am Riff. Ein Trompetenfisch verschwindet unter einer Koralle.
Im freien Wasser schweben grosse Schnapper, Zackenbarsche und Strassenkehrer. Auch der Riesendrückerfisch
darf nicht fehlen und hat einen guten Appetit. Ein Adlerrochen segelt vorbei. Auch ein Schwarm Stachelmakrelen ist unterwegs.
Anemonenfische verstecken sich im Schutz der Seeanemone. Der Masken-Igelfisch schaut treu mit seinen grossen Augen.
Harlekin-Süsslippen und Ruderbarsche schweben am alten Abflussrohr. Ein Weissspitzenriffhai durchkämmt die Korallen auf der
Suche nach Beute. Der Hornhecht treibt unter der Wasseroberfläche. Kugelfische, Riffbarsche, ein paar gelbe Kaninchenfische,
Langnasen- und Buckelnasendoktorfische und Neonfüsiliere sind zu sehen. Schliesslich besuchen wir die Lagunen- und
Picassodrückerfische im flachen Wasser.
Der zweite Teil zeigt einen Schwarm Kalamare im Hafenbecken von Madoogali. Sie suchen Schutz unter den Booten und tanzen
förmlich im Wasser mit ihren weichen Bewegungen.
Im dritten Teil steht die Wasserschildkröte im Mittelpunkt. Sehr gefrässig macht sie sich über die Korallen her und rudert
dabei mit den Vorderbeinen bis der Kopf in den Korallen verschwindet. Dabei lässt sie sich auch von den kleinen Fischen,
die rund um den Kopf kreisen, nicht ablenken. Sie wirkt manchmal etwas hilflos, schwebt dann aber wieder wie
schwerelos durchs Wasser. Schliesslich muss sie dann aber zum Luftholen an die Oberfläche, um dann wieder schnell abzutauchen.
Mantas im Nebel lautet der letzte und vierte Teil. Viel Plankton lässt leider keine bessere Sicht zu. Ein Mantarochen
schwebt heran, dreht ab und segelt davon.
Jeden Nachmittag am Veli Café findet eine besondere Attraktion statt: die Fütterung der Ammenhaie. Mit blossen Händen werden
den Haien die Fischstücke vor das Maul gehalten. Die Kunst dabei ist, rechtzeitig loszulassen bevor die rasiermesserscharfen
Gebisse zuschnappen. Man glaubt gar nicht, wie viele Ammenhaie sich vor Madoogali tummeln. Der unerschrockene Malediver im
Film streichelt die Haie sogar am Rücken. Im Schlepptau der Haie sind auch Stachelrochen und andere Raubfische vertreten,
um vielleicht einen kleinen Bissen zu ergattern.
Der Film zeigt die Malediveninsel Velidhu im Nord-Ari-Atoll, auf der ich im Juni 2010 meinen Urlaub verbracht habe.
Nach den ersten Eindrücken von der Insel jagen Baby-Haie in einem Fischschwarm in einer kleinen Bucht. Vorbei an den
Wasserbungalows gehen wir nun zum Tauchjetty. Ihr seht Boote und verschiedene Strandabschnitte, Wege im Inselinneren und
das Wassersportcenter. Nun bewegen wir uns zum kulturellen Zentrum der Insel mit Bar, Restaurant, Reception, Billard,
Bibliothek und TV-Ecke. Anschliessend betreten wir den Mainjetty und geniessen den schönen Ausblick. Hier befindet sich
auch der Einstieg in das Riff für Schnorchler und Taucher. Weiter geht es zur Halbinsel mit wunderschönen Stränden.
Unter den Schirmen und am Wasser geniesst man das "Malediven-Feeling". Auch Stachelrochen sind hier anzutreffen. Ganz in
der Nähe befindet sich auch mein Bungalow. Nach diversen Insel- und Strandimpressionen seht ihr auch das "verrückte Huhn",
auch Weissbrust-Kielralle genannt. Die Inselpapageien leiten den letzten des Films Teil ein: wir müssen Abschied nehmen
von Sporti, einem guten Malediven-Freund, der die Insel mit dem Wasserflieger Richtung Male verlässt.
Zunächst einige Aufnahmen am Steg und am Riff mit den bekannten Riff-Fischen. Dann folgt bereits die Attraktion des Velidhu - Riffs:
die Adlerrochen gleiten wie schwerelos durch das Wasser. Ihr seht Strassenkehrer, Riffbarsch und Schnapper, Orange-Drücker- und
Pinzettfisch, Stachelmakrele, Igel- und Kugelfisch, Neonfüsilier, einen prachtvollen Feilenfisch, Süsslippen, Papageienfisch,
Stierkopfbarsch, Büschelbarsch, Rotzahndrückerfisch, Soldatenfisch, Falterfisch, Kaiserfisch, Sepia, Mördermuschel und eine Seenadel.
Natürlich dürfen auch Anemonenfische nicht fehlen. Respekteinflössend ist der Riesendrückerfisch. Die Weiss- und Schwarzspitzenhaie
sind im planktonreichen Wasser schwer auszumachen. Eine Muräne sitzt in der Höhle. Ein großer Schwarm Blaukehldoktorfische fällt
über die Korallen her. Der gut getarnte Steinfisch wartet auf Beute. Zum Abschluss gibt es einige Mantas, die allerdings nicht am
Hausriff sondern mehrere hundert Meter weiter draussen unterwegs waren.
Am Beginn des Stegs von Velidhu finden sich allabendlich viele Babyhaie ein, denn es wird - wie auf vielen anderen Inseln - gefüttert.
Es sind Schwarzspitzenriffhaie, die häufigste Haiart am Riff. Man kann sie auch beim Schnorcheln in der Lagune treffen.
Am Ende des Stegs findet man oft Halbschnäbelhechte, kleine Raubfische, die auf Grund ihrer Aerodynamik mehrere Meter
durch die Luft springen können.
Wir kehren zurück nach Angaga, wo wir bereits 2005 einen wunderschönen Urlaub verbracht haben. Es ist unsere erste Inselwiederholung überhaupt.
Der erste Teil des Film zeigt einen Inselrundgang. Wir beginnen mit der Ankunft des Wasserfliegers am Hauptjetty. Von dort hat man eine schöne Aussicht auf die Main-Bar und den Strand.
Es folgen die Seerosen und die Reception. Dann sehen wir den Strand und besuchen die Bar. Es folgen Eindrücke vom Schnorcheln am Hausriff.
Wir sehen die Vegetation vor unserem Bungalow. Wir folgen dem Strand, vorbei an den Wasserbungalows zur Tauchbasis mit Jetty bis zum Restaurant.
Der Film endet mit der Aussicht vom Tauchjetty auf die Insel und ein vorbeifahrendes Tauchdhoni.
Im zweiten Teil des Films verlassen wir die Reception auf der Rückseite und begeben uns auf dem Inselweg hinter den Bungis zu den Wellensittichen.
Dort sieht man die schön angelegte Vegetation im Inselinneren. Dann gelangen wir zu den Wasserbungalows. Von deren Stegen aus bietet sich ein wunderschöner Blick
auf die Strände von Angaga. Beim Frühstück sieht man Innenansichten des Restaurants. Nach weiteren Impressionen vom Tauchjetty betreten wir die Tauchbasis
und bestaunen die ausgestellten Fotos. Über die schönen Barfuss-Inselwege gelangen wir in die Bar und nehmen dort einen Mittags-Snack zu uns.
Dort treffen wir auch eine der beiden Angaga-Katzen an. Nach einem Strandspaziergang folgt einer der obligatorischen Sonnenuntergänge.
Mit dem Abheben des Wasserfliegers ist wieder ein traumhafter Urlaub zu Ende.
Urlaub im BAA-Atoll auf der Insel Fonimagoodhoo. Dort befindet sich das Reethi Beach Resort. Der erste Teil des Videos zeigt die Ankunft
mit dem Wasserflieger und Dhoni-Transfer, den Strand vor unserem Bungalow, dann einen Rundgang am Strand über die Beach Bar zur Inselspitze,
vorbei an der Surfschule, dem Mainjetty, der Main Bar, dem Main Restaurant, dem Grillrestaurant zur Tauchschule, weiter über SPA und Moodhu Bar bis
zum Pool und zurück zu unserem Bungi.
Im zweiten Teil seht Ihr einige Bewohner auf und vor Reethi Beach: Delphine, Einsiedlerkrebse, Geckos, Fliegende Hunde
und den Indischen Koel, eine Kuckucksart, außerdem Eindrücke beim Snack in der Moodhu Bar und beim Dinner im Restaurant, einen Katamaran beim Segeln
am Main-Jetty, Taucher am Hausriff, Standidylle, einen Sonnenuntergang und letztlich den Abflug im Wasserflieger zurück nach Hulule.
Jeden Abend pünktlich um 18:00 Uhr gibt es ein Spektakel auf Reethi Beach: Die Rochenfütterung.
Dann bevölkern viele Gäste den Taucher-Jetty und warten auf den furchtlosen Mann mit dem leckeren Fisch.
Auch die Rochen treffen bereits ihrer inneren Uhr folgend und vom Hunger getrieben Minuten vorher ein.
Neben den Stachelrochen lassen sich auch Geigenrochen, kleine Haie und andere grosse und kleine Raubfische blicken.
Wenn die Fütterung dann endlich beginnt, geniessen alle die teils umstrittene, aber auf jeden Fall spektakuläre Show!
Im Juni 2005 verbrachten wir unseren Urlaub auf Angaga, einer kleinen gemütlichen Insel im Süd-Ari-Atoll.
Der erste Teil des Film zeigt den Hauptsteg mit Blick auf das Restaurant und die Main-Bar, die Reception, den Inselshop, das SPA und natürlich die schönen Strände.
Weiter geht es zu unserem Bungalow und dann auf die Lagunenseite zum dortigen Jetty und schliesslich zu den Wasserbungalows inklusive Sunset-Bar und dem traumhaften Blick zurück auf die Insel Angaga.
Der zweite Teil zeigt nochmals einige schöne Strandabschnitte, Impressionen vom Sonnenuntergang, Blick auf die Tauchschule und das Restaurant und zuletzt den Abflug mit dem Wasserflieger.
Das Island Hopping von Angaga aus brachte uns mit dem Dhoni auf die Einheimischeninsel Mandhoo und zu dem beliebten 5 Sterne Resort Mirihi.
Auf Mandhoo gab es unter anderem eine Schule und eine Moschee zu sehen und natürlich diverse Shops. Mirihi ist eine idyllische kleine Insel mit
nettem Restaurant.